Gelb, grün, silber, freundlich, mild - einfach MariaSole & MilleSoli Espresso

MariaSole ist alles, aber ganz bestimmt nicht gewöhnlich. Ein wohlklingender Name, der wie eine Melodie klingt ist die Grundlage, die Philosophie eine noch bessere. Und bei der Strategie sollen keine Preiszwänge oder Machbarkeiten im Weg stehen, nein, nur das Endprodukt soll etwas Neues, nie Dagewesenes sein. Hierfür wird das Trommelröstverfahren verwendet, in dem die Bohnen über ein Feuer aus Holz geröstet werden. Außergewöhnlichkeit, die man schmeckt. Ok, die Erfinder dieser Holzfeuer-Röstkunst waren die Markenrechtsinhaber wahrscheinlich nicht, aber Sie haben diese sehr gut genutzt und in der Markenbildung fest verankert.

Sizilien pur - Leidenschaft pur

Auf Sizilien werden die MariaSole, LineaVerde und Millesoli Kaffees über offenem Holzfeuer bzw. offener Flamme geröstet - und zwar sehr lange. Damit verschwinden Bitterstoffe und der Espresso wird unheimlich mild. Das Holz ist aus den umliegenden Plantagen und ist für die Bauern dort eher lästiger Abfall, der nach langer Trocknung verfeuert wird.

Langzeit-Holzröstung eher aus Zufall!

Dass Holz bei der Röstung unregelmäßig brennt und somit die Hitze nicht konstant zur Verfügung steht hat man sich auf Sizilien schon früh zunutze gemacht. Der Röstvorgang der MariaSole Espressi kann so ungewöhnlich lange gezogen werden, ohne dass die Bohnen verbrennen. Der Röstmeister muss zwar noch besser aufpassen, da er nicht einer strikten Röstkurve bzw. Röstprogramm folgen kann, sondern die Bohnen stets im Auge haben muss. Aber am Ende steht meist ein perfektes Produkt mit viel Liebe.

MilleSoli wird 3-fach geröstet

Die Pordukte von MilleSoli sind nicht minder schmeckenswert. Diese werden über offener Flamme (kein Holz) geröstet und heben sich durch die sogenannte Dreifach-Röstung von herkömmlichen Verfahren ab. Bei der 3-fach Röstung werden die Bohnen zwischen dem 2. und 3. Röstvorgang abgekühlt und danach nochmals geröstet. Dadurch wird der Röstprozess ähnlich der Holzröstung auch sehr lange hinausgezögert und am Ende hat man auch einen besonders milden und cremigen Kaffee.

Alter Röstmeister wieder an Bord

Bei MariaSole freut man sich, dass der alte Röstmeister, mit dem alles begann, wieder zurück an Bord ist. Damit geht das langjährige Knowhow dieser aufwändigen und teuren Röstkunst nicht verloren und kann an die nächsten Generationen weiter gegeben werden.

Die Marke MariaSole in neuen Händen

Seit Anfang 2016 wurden die Marken Mariasole und Millesoli von der Caffè Cultura GmbH übernommen und die Marke neu überarbeitet und neu positioniert. Caffè Cultura stellt auch den Tre Forze Espresso her, der über Olivenholz geröstet wird. Der neue Eigentümer hat also langjährige Erfahrung in Sachen Holzröstungen und hat diese zusammen mit den sizilianischen Röstern, die zusammen unzählige Jahre an Erfahrung mit Holzröstung vereinen, stark in die Weiterentwicklung der Marken investiert. Kernziel war es die Mischungen zu optimieren und vor allem eine Konstanz in die Qualität zu bekommen.

Neue Verpackungen für MariaSole & Co.

Im Zuge der Übernahme der Marken wurden alle Verpackungen neu gestaltet und produziert. Zentrales Symbol ist das Holzfeuer auf der Verpackung bei MariaSole und Lineaverde. Bei Millesoli, der etwas preiswerteren Produktlinie, die im 3-fach-Röstverfahren hergestellt wird, prangt „nur“ ein Feuer auf der Vorderseite der Beutel, das die „offene Flamme“ darstellen soll. Insgesamt ein gelungener Relaunch, so daß die Wiedererkennung gesichert ist.

Das Sortiment von Mariasole, LineaVerde und Millesoli wird erweitert

Die Produktlinien MariaSole, Lineaverde und MilleSoli wurden endlich um einige wichtige Produkte erweitert. So kamen gemahlene Kaffees im 250g Beutel dazu, sowie neue ESE Pads bei Lineaverde und MilleSoli. Auch in Zukunft wird das Innovationstempo hoch gehalten und sinnvolle Kaffeeprodukte und Accessoires entwickelt. In Kürze kommen dann alle Tassenkollektionen der einzelnen Linien auf den Markt.

Mariasole ist DLG prämiert 2017 - goldene Medaille

Infos zu DLG Prämierung!

Alle Kaffee-Erzeugnisse wurden in neutralen Tests auf Basis aktueller und wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden von Experten getestet.

Im Mittelpunkt der DLG-Tests steht die sensorische Produktanalyse. Diese berücksichtigt unter anderem die Kriterien Aussehen, Geruch und Geschmack sowie die Ausgewogenheit der Kaffees-Erzeugnisse, die für Verbraucher kaufentscheidend sind. Analytische Untersuchungen auf Toxine wie Ochratoxin A, den Gehalt an Coffein sowie die Bestimmung der Feuchte ergänzt das DLG-Testprofil. 

Die Laboranalysen werden durch eine Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfung abgerundet. 

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